Rumänien: Ein Paradies für Natur- und Landschaftsfotografen

Wenn Du von unberührter Wildnis fasziniert bist und spektakuläre Landschaften sowie seltene Tierarten suchst, dann ist Rumänien das perfekte Reiseziel für Dich! Hier findest Du eine einzigartige Mischung aus dramatischen Gebirgszügen, dichten Wäldern, sanften Hügeln und verwunschenen Flusslandschaften. Ein perfekter Rahmen für beeindruckende Aufnahmen in unberührter Natur. Lass Dich von der Magie Rumäniens verzaubern!

Die spektakuläre Natur Rumäniens

Rumänien bietet eine unglaubliche Vielfalt an Landschaften, die sich ideal für die Fotografie eignen. Besonders beeindruckend sind die Karpaten, die das Land durchziehen und zahlreiche beeindruckende Motive bieten. Hier findest Du nebelverhangene Berggipfel, grüne Täler und spektakuläre Wasserfälle. Ein echtes Highlight ist der Retezat-Nationalpark mit seinen glitzernden Gletscherseen und einer reichen Tierwelt.

Nicht weniger faszinierend ist das Donaudelta, eines der letzten großen Wildnisgebiete Europas. Dieses UNESCO-Weltnaturerbe besteht aus unzähligen Wasserwegen, Schilfinseln und Lagunen und ist ein hervorragender Ort für Landschaftsfotografie. Darüber hinaus beheimatet das Delta eine unglaubliche Vielfalt an Vogelarten.

Tier- und Vogelarten: Wo Du sie findest und wann die beste Zeit ist

  • Braunbären in den Karpaten: Die dichten Wälder der Karpaten beherbergen eine der größten Braunbärenpopulationen Europas. Die beste Zeit für Aufnahmen ist im Frühjahr und Herbst, wenn sie auf Nahrungssuche sind.
  • Wölfe und Luchse: Diese scheuen Tiere sind schwer zu entdecken, aber mit Geduld und einem lokalen Guide hast Du die besten Chancen im Nationalpark Piatra Craiului oder in den Apuseni-Bergen.
  • Pelikane im Donaudelta: Besonders eindrucksvoll sind die Krauskopfpelikane, die hier in großer Zahl vorkommen. Die beste Zeit für Vogelfotografie ist im Frühjahr und Sommer zur Brutzeit.
  • Königsadler in den Karpaten: Dieser majestätische Raubvogel lebt in den Bergregionen Transsilvaniens und ist besonders gut im Winter zu beobachten, wenn er sich deutlich von der verschneiten Landschaft abhebt.
  • Europäische Sumpfschildkröten und Wildpferde: Beide Arten sind in der Region Letea im Donaudelta zu finden. Das Gebiet rund um den Letea-Wald bietet herausragende Fotomotive.

Die lokale Gastronomie: Ein Fest für die Sinne

Nach einem langen Tag voller Naturerkundung und fotografischer Abenteuer kannst Du Dich mit der rumänischen Küche verwöhnen – herzhaft, reichhaltig und voller Tradition. Besonders in den ländlichen Regionen erwarten Dich authentische Gerichte:

  • Mici: Diese gegrillten Röllchen aus Hackfleisch sind ein Klassiker, am besten mit Senf und frischem Brot.
  • Sarmale: Mit Fleisch gefüllte Kohlröllchen, langsam geschmort – ein absolutes Muss.
  • Ciorbă de burtă: Eine säuerliche Kuttelsuppe, sehr beliebt in Transsilvanien.
  • Papanasi: Frisch frittierte Quarkkrapfen mit Sahne und Marmelade – das perfekte Dessert nach einem langen Fototag.

Sitten und Bräuche: Erlebe das authentische Rumänien

Tradition spielt in Rumänien eine große Rolle, und als Reisender kannst Du sie hautnah erleben.

  • Transsilvanien: Hier gibt es noch viele mittelalterliche Dörfer, in denen Du traditionelles Handwerk bewundern kannst. Besonders beeindruckend sind die Wehrkirchen von Biertan und Viscri.
  • Maramureș: Diese Region ist berühmt für ihre Holzkirchen und bunten Trachten. Die Einheimischen pflegen ihre Bräuche und laden Besucher oft zu Festen ein.
  • Moldau: Die berühmten bemalten Klöster der Moldau mit ihren bunt dekorierten Außenwänden sind ein echtes Highlight.
  • Donaudelta: Hier leben die Lipowaner, eine russischsprachige Minderheit, die für ihre Fischereitraditionen und farbenfrohen Holzhäuser bekannt ist.

Fazit: Warum Du Rumänien besuchen solltest

Rumänien ist ein wahres Paradies für Natur- und Landschaftsfotografen. Die unglaubliche Vielfalt an Landschaften, die beeindruckende Tierwelt und die herzliche Gastfreundschaft der Menschen machen es zu einem einzigartigen Reiseziel. Ob Du durch die wilden Karpaten wanderst, das Vogelleben im Donaudelta erkundest oder die malerischen Dörfer Transsilvaniens entdeckst – Dich erwartet eine unvergessliche Reise voller magischer Fotomotive. Pack Deine Kamera ein und entdecke das Naturparadies Rumänien!

 

Rumänien – Dein Traumziel für atemberaubende Natur- und Landschaftsfotografie

Stell Dir vor: endlose Wälder, mystische Nebellandschaften, wilde Karpaten-Gipfel und einsame Dörfer, die aussehen, als wären sie aus einer anderen Zeit. Wenn Du ein Fan der Natur- und Landschaftsfotografie bist, dann ist Rumänien ein echtes Paradies für Dich! Hier findest Du unberührte Natur, eine unglaubliche Artenvielfalt und Lichtstimmungen, die Deine Kamera zum Glühen bringen.

Die Karpaten – Wildnis pur mit Bären, Wölfen und Gemsen

Die Karpaten sind das Herzstück Rumäniens und ein wahres Eldorado für Landschafts- und Tierfotografen. Von schroffen Gipfeln über dichte Wälder bis hin zu weiten Almwiesen – hier bekommst Du alles geboten. Besonders magisch wird es bei Sonnenaufgang, wenn Nebelschwaden durch die Täler ziehen und die Berglandschaft in ein goldenes Licht tauchen.

Doch nicht nur die Landschaft ist spektakulär. Die rumänischen Karpaten sind eines der letzten Rückzugsgebiete für einige der beeindruckendsten Raubtiere Europas. Mit etwas Glück (und einem guten Guide) kannst Du hier Braunbären fotografieren – Rumänien beheimatet die größte Population Europas! Besonders gute Chancen hast Du in der Nähe von Zărnești oder in den Wäldern um Brașov.

Neben Bären gibt es hier auch Wölfe und Luchse, doch diese sind scheuer und schwerer vor die Linse zu bekommen. In den Hochlagen der Bucegi- und Retezat-Gebirge kannst Du außerdem Gemsen beobachten, die in spektakulären Klettereinlagen an steilen Felswänden unterwegs sind.

Wenn Du Dich für Vögel interessierst, solltest Du in den Wäldern der Karpaten nach Schwarzstörchen, Habichten und Bussarden Ausschau halten. Auch der majestätische Steinadler ist hier zu Hause – ein Highlight für jede Tierfotografie!

Das Donaudelta – Paradies für Vogel- und Naturfotografen

Falls Du Wasserszenen und die Vogelwelt liebst, dann musst Du ins Donaudelta. Es ist eines der letzten unberührten Flussdeltas Europas und Heimat von über 300 Vogelarten. Hier kannst Du riesige Schwärme von Pelikane fotografieren, die majestätisch über das Wasser gleiten. Besonders beeindruckend sind die Krauskopfpelikane, die durch ihr auffälliges Federkleid und ihre Größe perfekte Fotomotive bieten.

In den Schilfgürteln findest Du außerdem Löffler, Purpurreiher und Seidenreiher, während in den flachen Gewässern der elegante Schwarzhalstaucher zu beobachten ist. Besonders im Frühling und Herbst, während der Zugzeiten, kannst Du hier unglaubliche Aufnahmen machen.

Wenn Du Glück hast, siehst Du sogar den seltenen Schreiadler, der sich gerne in den offenen Ebenen des Deltas aufhält. Besonders spannend ist es auch, den Eisvogel im perfekten Moment beim Tauchgang zu erwischen – eine echte Herausforderung für jeden Fotografen!

📍 Beste Spots: Sfântu Gheorghe, Letea-Wald, Maliuc

Transsilvanien – Mystische Stimmung mit Wölfen und Uhus

Du stehst auf düstere, mystische Stimmungen? Dann ist Transsilvanien Dein Place-to-be! Hier findest Du alte Burgen und Dörfer, die wirken, als wären sie aus einem Fantasy-Film entsprungen. Besonders im Herbst, wenn sich der Nebel über die Wälder legt, bekommst Du hier Gänsehaut-Motive.

In den dichten Wäldern rund um Sighișoara und Sibiu leben neben den Wölfen und Luchsen auch geheimnisvolle Nachtjäger wie der Uhu und der Waldkauz. Nachts in der Dämmerung kannst Du mit etwas Geduld sogar den scheuen Rotfuchs entdecken, der über Felder und Lichtungen streift.

Für ein besonders eindrucksvolles Foto solltest Du versuchen, einen Hirsch in den weiten Wiesenlandschaften des Apuseni-Gebirges oder der Mărginimea Sibiului-Region zu erwischen – besonders zur Brunftzeit ein atemberaubendes Erlebnis!

📍 Beste Spots: Apuseni-Gebirge, Wälder um Sighișoara, Piatra Craiului Nationalpark

Warum Rumänien auf Deine Fotografie-Bucketlist muss

Rumänien hat einen riesigen Vorteil gegenüber anderen Fotospots in Europa: Es ist noch nicht überlaufen. Während Du in den Alpen oder an Islands Hotspots oft mit Dutzenden anderen Fotografen um den besten Spot kämpfst, hast Du hier noch viele Orte ganz für Dich allein. Außerdem sind die Menschen unglaublich gastfreundlich, das Essen ist deftig und lecker – und die Preise? Im Vergleich zu vielen anderen Fotospots echt günstig!

Wenn Du also Lust auf eine Mischung aus unberührter Natur, wilden Tieren, mystischen Landschaften und einzigartigen Fotomotiven hast, dann pack Deine Kamera ein und ab nach Rumänien! Du wirst es nicht bereuen. 📷✨

Geheimtipp Cincu

Cincu, Rumänien: Ein Verstecktes Juwel für Leben und Urlaub

Wenn man an Rumänien denkt, kommen einem oft die majestätischen Karpaten oder das lebendige Bukarest in den Sinn. Doch abseits der ausgetretenen Pfade liegt ein kleines, aber faszinierendes Dorf namens Cincu (der deutsche Name ist Großschenk), das sowohl für dauerhafte Bewohner als auch für Reisende viel zu bieten hat. „Geheimtipp Cincu“ weiterlesen

Großschenker Walnussbrot

Walnussbrot

Zutaten:

  • 500 g Roggenmehl oder Weizenmehl (je nach Vorliebe)
  • 100 g gehackte Walnüsse
  • 1 Päckchen Trockenhefe oder 25 g frische Hefe
  • 1 TL Salz
  • 1 EL Honig oder Zucker
  • 300 ml lauwarmes Wasser
  • 2 EL Olivenöl (optional)

Zubereitung:

  1. Hefevorbereitung:
    Falls frische Hefe verwendet wird, diese in einem Teil des lauwarmen Wassers mit Honig oder Zucker auflösen und etwa 10 Minuten ruhen lassen, bis sie schäumt.
  2. Teig herstellen:
    Das Mehl in eine große Schüssel geben. Salz, Olivenöl (falls verwendet) und die aufgelöste Hefe hinzufügen. Nach und nach das restliche Wasser einarbeiten, bis ein geschmeidiger Teig entsteht.
  3. Walnüsse einarbeiten:
    Die gehackten Walnüsse gleichmäßig in den Teig kneten. Der Teig sollte elastisch, aber nicht zu klebrig sein. Falls nötig, etwas Mehl oder Wasser hinzufügen.
  4. Teig gehen lassen:
    Den Teig abdecken und an einem warmen Ort etwa 1–2 Stunden gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat.
  5. Formen und ruhen lassen:
    Den Teig erneut kurz durchkneten, zu einem Laib formen und auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Alternativ kann eine Brotform verwendet werden. Nochmals 30 Minuten ruhen lassen.
  6. Backen:
    Den Backofen auf 220 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Schale mit Wasser auf den Boden des Ofens stellen, um Dampf zu erzeugen – so wird die Kruste knusprig. Das Brot ca. 35–40 Minuten backen, bis es eine goldbraune Farbe hat und beim Klopfen auf die Unterseite hohl klingt.
  7. Abkühlen lassen:
    Das Brot vollständig auskühlen lassen, bevor es angeschnitten wird.

Tipp:

Dieses Brot passt hervorragend zu herzhaften Belägen wie Käse oder zu süßen Aufstrichen wie Honig – und natürlich pur mit Butter!

Großschenker Walnusskuchen

Zutaten:

  • 200 g Walnüsse (grob gehackt)
  • 150 g Zucker
  • 4 Eier
  • 150 g Butter (weich)
  • 200 g Mehl
  • 1 Päckchen Backpulver
  • 1 TL Zimt (optional)
  • 100 ml Milch
  • 1 Prise Salz
  • Puderzucker zum Bestäuben

Zubereitung:

  1. Vorbereitung:
    Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Springform (ca. 24 cm) einfetten und mit Mehl ausstäuben.
  2. Butter und Zucker cremig schlagen:
    In einer großen Schüssel die weiche Butter mit dem Zucker schaumig rühren. Die Eier einzeln hinzufügen und gut unterrühren.
  3. Trockene Zutaten mischen:
    Das Mehl mit Backpulver, einer Prise Salz und Zimt vermengen. Nach und nach unter die Butter-Zucker-Mischung heben, dabei die Milch hinzufügen, bis ein glatter Teig entsteht.
  4. Walnüsse einarbeiten:
    Die gehackten Walnüsse vorsichtig unter den Teig heben.
  5. Backen:
    Den Teig in die vorbereitete Springform geben und glattstreichen. Den Kuchen etwa 35–40 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen prüfen, ob der Kuchen gar ist (das Stäbchen sollte sauber herauskommen).
  6. Abkühlen lassen und verzieren:
    Den Kuchen in der Form auskühlen lassen, dann vorsichtig herausnehmen. Vor dem Servieren mit Puderzucker bestäuben.

Tipp:

Dieser Kuchen schmeckt besonders gut mit einer Kugel Vanilleeis oder einem Klecks Schlagsahne. Alternativ kann man ihn mit einem Walnuss-Zuckerguss (Puderzucker, Wasser und gehackte Walnüsse) überziehen.

Großschenker Walnusstorte

Zutaten:

  • 250 g Walnüsse (gemahlen)
  • 100 g Walnüsse (gehackt)
  • 150 g Honig (oder Kastanienhonig für intensiveren Geschmack)
  • 4 Eier
  • 150 g Dinkelmehl oder Vollkornmehl
  • 1 TL Zimt
  • 1/2 TL Muskatnuss (gerieben)
  • 1/2 TL Kardamom (gemahlen)
  • 1 TL Backpulver
  • 100 ml (Mandel)Milch (oder Wasser)
  • 50 g Butter (geschmolzen)
  • Eine Prise Salz

Für das Topping:

  • 100 g Honig
  • 50 g gehackte Walnüsse
  • Optional: getrocknete essbare Blüten oder frische Minzblätter zur Dekoration

Zubereitung:

  1. Vorbereitung:
    Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Springform (ca. 22 cm) mit Butter einfetten oder mit Backpapier auslegen.
  2. Eier und Honig aufschlagen:
    Die Eier mit dem Honig in einer großen Schüssel schaumig schlagen, bis die Masse hell und luftig wird.
  3. Trockene Zutaten mischen:
    Mehl, gemahlene Walnüsse, Zimt, Muskatnuss, Kardamom, Backpulver und Salz in einer separaten Schüssel vermengen.
  4. Teig herstellen:
    Die Mehlmischung abwechselnd mit der Mandelmilch unter die Eier-Honig-Masse heben. Die geschmolzene Butter und die gehackten Walnüsse vorsichtig unterziehen.
  5. Backen:
    Den Teig in die vorbereitete Form geben und etwa 35–40 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen prüfen, ob der Teig durchgebacken ist. Anschließend in der Form etwas abkühlen lassen.
  6. Topping vorbereiten:
    Den Honig in einem kleinen Topf erhitzen, bis er leicht flüssig wird. Die gehackten Walnüsse darin schwenken.
  7. Torte glasieren:
    Die Walnusstorte aus der Form lösen und mit dem warmen Honig-Nuss-Gemisch überziehen. Mit getrockneten Blüten oder Minzblättern garnieren, falls gewünscht.

Serviervorschlag:

Diese Walnusstorte harmoniert perfekt mit einem Becher warmem Gewürzwein oder einem milden Kräutertee. Sie hat eine samtige Konsistenz, duftet herrlich nach Gewürzen und beeindruckt durch die glänzende Honigglasur.

Guten Appetit!

Zutaten:

  • 250 g Walnüsse (gemahlen)
  • 100 g Walnüsse (gehackt)
  • 150 g Honig (oder Kastanienhonig für intensiveren Geschmack)
  • 4 Eier
  • 150 g Dinkelmehl oder Vollkornmehl
  • 1 TL Zimt
  • 1/2 TL Muskatnuss (gerieben)
  • 1/2 TL Kardamom (gemahlen)
  • 1 TL Backpulver
  • 100 ml Mandelmilch (oder Wasser)
  • 50 g Butter (geschmolzen)
  • Eine Prise Salz

Für das Topping:

  • 100 g Honig
  • 50 g gehackte Walnüsse
  • Optional: getrocknete essbare Blüten oder frische Minzblätter zur Dekoration

Zubereitung:

  1. Vorbereitung:
    Den Backofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen. Eine Springform (ca. 22 cm) mit Butter einfetten oder mit Backpapier auslegen.
  2. Eier und Honig aufschlagen:
    Die Eier mit dem Honig in einer großen Schüssel schaumig schlagen, bis die Masse hell und luftig wird.
  3. Trockene Zutaten mischen:
    Mehl, gemahlene Walnüsse, Zimt, Muskatnuss, Kardamom, Backpulver und Salz in einer separaten Schüssel vermengen.
  4. Teig herstellen:
    Die Mehlmischung abwechselnd mit der Mandelmilch unter die Eier-Honig-Masse heben. Die geschmolzene Butter und die gehackten Walnüsse vorsichtig unterziehen.
  5. Backen:
    Den Teig in die vorbereitete Form geben und etwa 35–40 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen prüfen, ob der Teig durchgebacken ist. Anschließend in der Form etwas abkühlen lassen.
  6. Topping vorbereiten:
    Den Honig in einem kleinen Topf erhitzen, bis er leicht flüssig wird. Die gehackten Walnüsse darin schwenken.
  7. Torte glasieren:
    Die Walnusstorte aus der Form lösen und mit dem warmen Honig-Nuss-Gemisch überziehen. Mit getrockneten Blüten oder Minzblättern garnieren, falls gewünscht.

Serviervorschlag:

Diese Walnusstorte harmoniert perfekt mit einem Becher warmem Gewürzwein oder einem milden Kräutertee. Sie hat eine samtige Konsistenz, duftet herrlich nach Gewürzen und beeindruckt durch die glänzende Honigglasur.

Guten Appetit!

Walnuss-Honig-Halbgefronenes mit Karamellsauce

Zutaten:

Für das Parfait:

  • 100 g Walnüsse (geröstet und grob gehackt)
  • 3 Eier
  • 3 EL Honig (am besten milden Blütenhonig)
  • 250 ml Schlagsahne
  • 1 Vanilleschote
  • 1 Prise Salz

Für die Karamellsauce:

  • 100 g Zucker
  • 50 g Butter
  • 100 ml Sahne
  • 1 Prise Meersalz

Zubereitung:

1. Parfait zubereiten:

  1. Walnüsse rösten:
    Die gehackten Walnüsse in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten, abkühlen lassen.
  2. Eier schlagen:
    Eier und Honig über einem heißen Wasserbad mit einem Handmixer oder Schneebesen schaumig schlagen, bis die Masse hell und dicklich wird. Anschließend abkühlen lassen.
  3. Sahne aufschlagen:
    Die Sahne steif schlagen Vanilleschote auskratzen und unterziehen.
  4. Alles vermengen:
    Die abgekühlte Eier-Honig-Mischung vorsichtig mit der geschlagenen Sahne und den gerösteten Walnüssen vermengen. Eine Prise Salz hinzufügen, um den Geschmack zu intensivieren.
  5. Einfüllen und kühlen:
    Die Masse in eine mit Frischhaltefolie ausgelegte Kastenform füllen und mindestens 6 Stunden (besser über Nacht) in den Gefrierschrank stellen.

2. Karamellsauce zubereiten:

  1. Zucker schmelzen:
    Den Zucker bei mittlerer Hitze in einem Topf schmelzen lassen, bis er goldbraun karamellisiert.
  2. Butter einrühren:
    Die Butter vorsichtig einrühren, bis sie vollständig geschmolzen ist.
  3. Sahne hinzufügen:
    Die Sahne langsam einrühren (Achtung, es kann spritzen!). So lange rühren, bis die Sauce glatt ist. Mit einer Prise Meersalz abschmecken.

3. Servieren:

  • Das Halbgefrorene etwa 10 Minuten vor dem Servieren aus dem Gefrierfach nehmen, in Scheiben schneiden und auf Desserttellern anrichten.
  • Mit der warmen Karamellsauce übergießen und mit einigen gehackten Walnüssen oder Minzblättern garnieren.

Tipp:

Dieses Dessert lässt sich wunderbar im Voraus zubereiten und eignet sich perfekt für Gäste. Es kombiniert die Cremigkeit des Parfaits mit der samtigen Süße der Karamellsauce – ein unvergesslicher Genuss!

Sehenswertes in und um Cincu

Cincu (Großschenk) in Siebenbürgen, Rumänien, ist ein charmantes Dorf mit einer faszinierenden Mischung  aus reicher Geschichte, Kultur, Natur und malerischer Umgebung. Ideal für Entdeckungstouren!

Hier sind einige Vorschläge für sehenswerte Orte und Aktivitäten rund um Cincu:


In Cincu selbst

  1. Evangelische Kirchenburg Großschenk
    • Eine beeindruckende gotische Kirchenburg, die zu den größten und besterhaltenen in Siebenbürgen gehört. Sie stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist von einer Wehrmauer umgeben. Führungen geben Einblicke in die Geschichte der Siebenbürger Sachsen.
  2. Kirche „St. Michael“
    • Die orthodoxe Kirche „St. Michael“ in Cincu stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist für ihre gut erhaltenen Fresken und Ikonen bekannt.
  3. Historisches Dorfambiente
    • Das Dorf hat seinen traditionellen Charakter bewahrt, mit alten sächsischen Bauernhäusern und einer ruhigen, ländlichen Atmosphäre. Ein Spaziergang lohnt sich.

In der Nähe von Cincu

  1. Kirchenburgenroute Siebenbürgen
    • Die Region ist berühmt für ihre Kirchenburgen, darunter einige UNESCO-Welterbestätten. Besonders sehenswert sind:
      • Biertan (Birthälm) – eine der größten Kirchenburgen mit reich verzierter Architektur (ca. 40 km).
      • Viscri (Weißkirch) – ein charmantes Dorf mit einer malerischen Kirchenburg (ca. 45 km).
  2. Făgăraș (Fogarasch)
    • Die Stadt Făgăraș liegt etwa 20 km von Cincu entfernt und beherbergt die imposante Zitadelle Făgăraș, eine der größten und am besten erhaltenen Festungen Rumäniens. Sie bietet ein interessantes Museum zur lokalen Geschichte.
  3. Sibiu (Hermannstadt)
    • Ungefähr 65 km von Cincu entfernt liegt die mittelalterliche Stadt Sibiu, ein kulturelles Zentrum Rumäniens mit:
      • Großer Ring (Piața Mare) – zentraler Platz mit beeindruckenden Gebäuden.
      • Lügenbrücke – eine ikonische Metallbrücke mit vielen Geschichten.
      • Brukenthal-Museum – eines der ältesten Museen Osteuropas.
  4. Brașov (Kronstadt)
    • Etwa 70 km entfernt liegt Brașov, eine Stadt voller Geschichte und Sehenswürdigkeiten wie:
      • Schwarze Kirche – ein Wahrzeichen der Stadt.
      • Altstadt – mit engen Gassen, Cafés und schöner Architektur.
      • Tâmpa-Berg – für Wanderer oder eine Seilbahnfahrt mit Blick über die Stadt.

Naturlandschaften

  1. Făgăraș-Gebirge
    • Dieses Gebirge ist ein Paradies für Natur- und Wanderfreunde. Highlights sind:
      • Transfăgărășan-Straße – eine der spektakulärsten Straßen Europas (im Sommer geöffnet).
      • Bâlea-See – ein Gletschersee, umgeben von atemberaubender Berglandschaft.
  2. Törzburg (Bran)
    • Die legendäre Dracula-Burg Bran liegt etwa 80 km entfernt und ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Rumäniens.
  3. Zarnesti-Bärenreservat
      Das Bärenreservat in Zarnesti, etwa eine Stunde von Cincu entfernt, beherbergt gerettete Bären aus schlechten Haltungsbedingungen und bietet Besuchern die Möglichkeit, diese faszinierenden Tiere aus nächster Nähe zu beobachten.
  4. Naturpark Königstein (Piatra Craiului)
    • Ein wunderschöner Nationalpark mit Wanderwegen, Höhlen und beeindruckenden Kalksteinformationen (ca. 60 km).

Kulturelle Erlebnisse

  1. Traditionelle Feste und Märkte
    • Besuche lokale Feste oder Märkte, um die Kultur der Siebenbürger Sachsen und die rumänische Lebensweise kennenzulernen.
  2. Weingüter und Gastronomie
    • Entdecke die kulinarischen Spezialitäten der Region, wie Mici, Sarmale oder den berühmten Transsilvanischen Schnaps.

Dies sind nur einige der touristischen Attraktionen in der Region um Cincu. Es gibt noch viele weitere Orte zu entdecken und zu erkunden, je nach Interessen und Vorlieben.